Montag, 29. Dezember 2003
Die Wurst in Japan, Schröter macht's möglich!!!!!
schroeter, 22:09h
Mittler zwischen den Kulturen
Schröter liefert Anlagen in über 40 Länder der Welt. Auch in Japan produzieren fleischverarbeitende Betriebe mit Anlagen aus Borgholzhausen. Um optimal auf die Anforderungen japanischer Kunden eingehen zu können, arbeitet Schröter seit sechzehn Jahren mit der japanischen Handelsgesellschaft Kanematsu KGK zusammen. Mit großem Erfolg: Kanematsu KGK hat die ebenso aktuellen wie qualitätsvollen Schröter-Anlagen in Japan auf hohem Niveau etabliert
Gemüse, Reis und Fisch sind die traditionellen Bestandteile der japanischen Küche. Mit zunehmender Internationalisierung haben sich auch Fleischprodukte einen festen Platz auf japanischen Speisekarten erobert. Geblieben ist der hohe Anspruch an die Qualität und die Verarbeitung der Zutaten. „Dieser Anspruch macht uns zum idealen Partner für viele japanische Kunden“, erklärt Geschäftsführer Max Schröter. „Dass unsere Anlagen die besten Voraussetzungen für eine ausgezeichnete und gleichmäßige Produktbehandlung schaffen, hat sich unter japanischen Fleischverarbeitungsbetrieben längst herumgesprochen. Alle Anlagen aus unserem klassischen Produktsortiment, wie Kochanlagen, Heißrauchanlagen, Backanlagen und Raucherzeuger, werden stark nachgefragt. Aber auch unsere Abluftreinigungssysteme finden immer stärkeren Zuspruch.“ Bei der Positionierung auf dem japanischen Markt arbeitet Schröter seit 1987 Seite an Seite mit der japanischen Vertretung Kanematsu KGK.“
Erfolgreich in Import und Export
Die 1963 gegründete Handelsgesellschaft Kanematsu KGK ist spezialisiert auf den Verkauf von Maschinen und Werkzeugen in den Sparten Metall, Automobile, Großanlagen, Nahrungsmittel, Elektrik und Elektronik. Als Tochtergesellschaft der Kanematsu Corporation, einer der führenden japanischen Handelsgesellschaften, ist Kanematsu KGK auf dem japanischen Markt gleichermaßen hoch angesehen wie im Ausland. Viele japanische Maschinenbauer schätzen Kanematsu KGK als exklusiven Exporteur für weite Teile Asiens, Europas und Amerikas. Umgekehrt ist Kanematsu KGK ein wichtiger Importeur für ausländische Maschinenbauer. Regelmäßig führt die Handelsgesellschaft hochentwickelte, europäische Produkte in Japan ein, mehr als 5.000 japanische Kunden belieferte Kanematsu KGK bereits mit Qualitätsmaschinen aus Europa.
Strategischer Expansionskurs
Insgesamt konnte Schröter in den letzten eineinhalb Jahren auf dem slowenischen Markt ein Umsatzvolumen von ca. vier Millionen Euro erwirtschaften. Für die gute Auftragslage hat Frank Mack eine plausible Erklärung: „Wir sind einfach zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Produkten am richtigen Ort. Um die Ansprüche der slowenischen Unternehmen optimal bedienen zu können, haben wir natürlich auch unsere eigenen Kapazitäten weiterentwickelt. Eine wichtige Investition waren beispielweise unsere neuen Fertigungsanlagen in Borgholzhausen: Klimaanlagen mit differenzierter Rohrluftverteilung fertigen wir jetzt komplett in Edelstahl. Außerdem erfüllen unsere Anlagen nicht nur höchste Qualitätsstandards – im Bereich der Heißrauch-, Koch- und Kühlanlagen liefern wir sie auch größtenteils in einem Stück vollverschweißt ab Werk.“ Anknüpfend an die Erfolge in Slowenien startet Schröter einen umfassenden, strategischen Expansionskurs in Kroatien und anderen Nachbarländern – die Anfänge dafür sind mit ersten Projektaufträgen bereits gemacht.
Persönlicher Ansprechpartner
Nicht nur auf technischer, auch auf kultureller Ebene bewährt sich die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schröter und Kanematsu: „Der Unterschied zwischen Deutschland und Japan in Kultur, Sprache und Schrift ist enorm. Hierdurch können im Geschäftsleben viele Missverständnisse entstehen“, erläutert Max Schröter. „Norihito Shigetomi, unser persönlicher Projektverantwortlicher bei Kanematsu KGK, leistet uns hierbei als Mittler zwischen den Kulturen unschätzbare Hilfe.“ Herr Shigetomi absolvierte von 1979 bis 1986 seine Ausbildung als Fleischermeister bei der Firma EDEKA im deutschen Soltau. Nach sieben Jahren Ausbildung sprach er fließend Deutsch und kehrte als Spezialist für die deutsche Fleischverarbeitung nach Japan zurück. „Seitdem hat Herr Shigetomi bei Verkauf, Planung, Aufbau und Inbetriebnahme vieler Schröter-Anlagen mitgewirkt“, so Max Schröter. „Unter seiner Regie entwickelten sich unsere Anlagen zu Schröter-Kanematsu-Japan-Anlagen.“
Weitere Informationen unter:
http://www.schroeter-technologie.de
http://www.amtrade-systems.com
Schröter liefert Anlagen in über 40 Länder der Welt. Auch in Japan produzieren fleischverarbeitende Betriebe mit Anlagen aus Borgholzhausen. Um optimal auf die Anforderungen japanischer Kunden eingehen zu können, arbeitet Schröter seit sechzehn Jahren mit der japanischen Handelsgesellschaft Kanematsu KGK zusammen. Mit großem Erfolg: Kanematsu KGK hat die ebenso aktuellen wie qualitätsvollen Schröter-Anlagen in Japan auf hohem Niveau etabliert

Gemüse, Reis und Fisch sind die traditionellen Bestandteile der japanischen Küche. Mit zunehmender Internationalisierung haben sich auch Fleischprodukte einen festen Platz auf japanischen Speisekarten erobert. Geblieben ist der hohe Anspruch an die Qualität und die Verarbeitung der Zutaten. „Dieser Anspruch macht uns zum idealen Partner für viele japanische Kunden“, erklärt Geschäftsführer Max Schröter. „Dass unsere Anlagen die besten Voraussetzungen für eine ausgezeichnete und gleichmäßige Produktbehandlung schaffen, hat sich unter japanischen Fleischverarbeitungsbetrieben längst herumgesprochen. Alle Anlagen aus unserem klassischen Produktsortiment, wie Kochanlagen, Heißrauchanlagen, Backanlagen und Raucherzeuger, werden stark nachgefragt. Aber auch unsere Abluftreinigungssysteme finden immer stärkeren Zuspruch.“ Bei der Positionierung auf dem japanischen Markt arbeitet Schröter seit 1987 Seite an Seite mit der japanischen Vertretung Kanematsu KGK.“
Erfolgreich in Import und Export
Die 1963 gegründete Handelsgesellschaft Kanematsu KGK ist spezialisiert auf den Verkauf von Maschinen und Werkzeugen in den Sparten Metall, Automobile, Großanlagen, Nahrungsmittel, Elektrik und Elektronik. Als Tochtergesellschaft der Kanematsu Corporation, einer der führenden japanischen Handelsgesellschaften, ist Kanematsu KGK auf dem japanischen Markt gleichermaßen hoch angesehen wie im Ausland. Viele japanische Maschinenbauer schätzen Kanematsu KGK als exklusiven Exporteur für weite Teile Asiens, Europas und Amerikas. Umgekehrt ist Kanematsu KGK ein wichtiger Importeur für ausländische Maschinenbauer. Regelmäßig führt die Handelsgesellschaft hochentwickelte, europäische Produkte in Japan ein, mehr als 5.000 japanische Kunden belieferte Kanematsu KGK bereits mit Qualitätsmaschinen aus Europa.


Strategischer Expansionskurs
Insgesamt konnte Schröter in den letzten eineinhalb Jahren auf dem slowenischen Markt ein Umsatzvolumen von ca. vier Millionen Euro erwirtschaften. Für die gute Auftragslage hat Frank Mack eine plausible Erklärung: „Wir sind einfach zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Produkten am richtigen Ort. Um die Ansprüche der slowenischen Unternehmen optimal bedienen zu können, haben wir natürlich auch unsere eigenen Kapazitäten weiterentwickelt. Eine wichtige Investition waren beispielweise unsere neuen Fertigungsanlagen in Borgholzhausen: Klimaanlagen mit differenzierter Rohrluftverteilung fertigen wir jetzt komplett in Edelstahl. Außerdem erfüllen unsere Anlagen nicht nur höchste Qualitätsstandards – im Bereich der Heißrauch-, Koch- und Kühlanlagen liefern wir sie auch größtenteils in einem Stück vollverschweißt ab Werk.“ Anknüpfend an die Erfolge in Slowenien startet Schröter einen umfassenden, strategischen Expansionskurs in Kroatien und anderen Nachbarländern – die Anfänge dafür sind mit ersten Projektaufträgen bereits gemacht.
Persönlicher Ansprechpartner
Nicht nur auf technischer, auch auf kultureller Ebene bewährt sich die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schröter und Kanematsu: „Der Unterschied zwischen Deutschland und Japan in Kultur, Sprache und Schrift ist enorm. Hierdurch können im Geschäftsleben viele Missverständnisse entstehen“, erläutert Max Schröter. „Norihito Shigetomi, unser persönlicher Projektverantwortlicher bei Kanematsu KGK, leistet uns hierbei als Mittler zwischen den Kulturen unschätzbare Hilfe.“ Herr Shigetomi absolvierte von 1979 bis 1986 seine Ausbildung als Fleischermeister bei der Firma EDEKA im deutschen Soltau. Nach sieben Jahren Ausbildung sprach er fließend Deutsch und kehrte als Spezialist für die deutsche Fleischverarbeitung nach Japan zurück. „Seitdem hat Herr Shigetomi bei Verkauf, Planung, Aufbau und Inbetriebnahme vieler Schröter-Anlagen mitgewirkt“, so Max Schröter. „Unter seiner Regie entwickelten sich unsere Anlagen zu Schröter-Kanematsu-Japan-Anlagen.“
Weitere Informationen unter:
http://www.schroeter-technologie.de
http://www.amtrade-systems.com
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kid37,
Montag, 29. Dezember 2003, 23:18
Beeindruckt
Ich bin völlig beeindruckt. Dies ist eines der wahnwitzigsten Blogs, die ich kenne. Schreibt hier der Chef selbst? Und mit Herrn Shigetomi hat man sogar einen Kulturvermittler an der Hand. Japan! Das ist wirklich toll. Ich als Käsefreund hätte nie gedacht, dass die Wurst so reizvoll sein kann. Werden wir denn hier regelmäßig mehr zu lesen bekommen aus dem täglichen Abenteuern der Fleischverarbeitung?
Mit erwartungsvollen Grüßen
Mit erwartungsvollen Grüßen
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schroeter,
Dienstag, 30. Dezember 2003, 09:36
Nein, der Chef schreibt nicht selbst.....der macht zur Zeit Urlaub!!
Hallo kid37,
danke für dein nettes Statement. Ja, in Zukunft wird es hier noch so einiges zu lesen geben und ich hoffe, das auch du hier mitliest, da ich auch ein Käsefreund bin! Es gibt ja auch schliesslich nicht nur LECKER WURST sondern auch LECKER RÄUCHERKÄSE und der schmeckt auch super.
danke für dein nettes Statement. Ja, in Zukunft wird es hier noch so einiges zu lesen geben und ich hoffe, das auch du hier mitliest, da ich auch ein Käsefreund bin! Es gibt ja auch schliesslich nicht nur LECKER WURST sondern auch LECKER RÄUCHERKÄSE und der schmeckt auch super.
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