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Dienstag, 23. Dezember 2003
Ich habe Hunger, dann www.schroeter-technologie.de
schroeter, 10:38h

Delikatessen aus dem Bayerischen Wald
Interview mit Herrn Brodinger,
Geschäftsführer Metzgerei Brodinger, Freyung
Herr Brodinger, Feinschmecker aus Freyung und Umgebung, schätzen die hausgemachten Wurstspezialitäten aus Ihrer Metzgerei. Weshalb haben Sie sich bei der Wahl der Produktionsanlagen für Schröter entschieden?
Vor einigen Jahren war ich auf der Suche nach neuen Anlagen zur Wurstveredelung. Unser Qualitätsstandard ist sehr hoch, deshalb kamen nur Spitzenhersteller für uns in Frage. Ein guter Kollege aus Liechtenstein – mein ehemaliger Chef übrigens – empfahl mir Schröter-Anlagen als den „Mercedes“ unter den Veredelungsanlagen. Auf einer Messe knüpfte ich den ersten Kontakt zu Schröter, 1999 nahm Schröter eine kombinierte Anlage bei uns in Betrieb. In den darauf folgenden Jahren kamen eine weitere kombinierte Anlage, eine Klima-Rohwurst-Nachreifeanlage, eine Kochkesselanlage mit Kran und mehrere Rauchwagen dazu. Dass die Entscheidung für Schröter-Anlagen richtig war, zeigt sich in der Anwendung; aber auch die Zufriedenheit unserer Kunden bestätigt uns dies Tag für Tag.
Bei den kombinierten Anlagen handelt es sich um eine Heißrauch-Kaltrauch-Kochanlage und eine Heißrauch-Kaltrauch-Koch-Backanlage – diese multifunktionalen Geräte kommen auch in Versuchs- und Großküchen zum Einsatz. Wo liegt für Sie der spezifische Nutzen?
Die Heißrauch-Kaltrauch-Kochanlage sowie die Heißrauch-Kaltrauch-Koch-Backanlage vereinen als kompakte 1-Wagen-Anlagen sehr viele Funktionen auf kleinem Raum. Ein wichtiger Aspekt für uns, denn mit einer Wochenproduktion von 5.000 Kilogramm gemischter Wurst nutzen wir unsere Produktionsfläche von 200 Quadratmetern voll aus. Ein weiterer Punkt ist der einfache Wechsel zwischen verschiedenen Fertigungsprogrammen: Wir stellen eine große Bandbreite an Wurstwaren nach altem Familienrezept her, angefangen bei Roh- und Kochschinken über Salami, Halbdauerware und Brühwurst bis hin zu unserer besonderen Spezialität, dem Niederbayerischen Schwarzgeräucherten. Durch die perfekt auf unsere Prozesse abgestimmte Anlagenprogrammierung kann jeder Mitarbeiter schnell zwischen verschiedenen Rezepten wählen.
Seit fünf Jahren arbeitet die Metzgerei Brodinger mit Schröter-Anlagen. Welche Erfahrungen haben Sie in dieser Zeit mit dem Service der Firma Schröter gemacht?
Die Zusammenarbeit mit Schröter war von Anfang an sehr professionell. Gleich bei der ersten Anlieferung hat Schröter auf die Anwesenheit eines ortsansässigen Elektrikers bestanden, der uns bei kleinen Problemen helfen kann. Zweimal im Jahr kommen Service-Mitarbeiter der Firma Schröter zu uns, um die Anlagen gründlich zu prüfen und zu reinigen. Wenn wir einmal Fragen haben, steht uns Schröter telefonisch oder persönlich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. So hat uns Schröter vor Kurzem sehr bei der Planung neuer Produktionsräume geholfen. Die Lieferung, der Verkauf oder die Rechnungsstellung – bei Schröter läuft dies alles sehr unbürokratisch ab. Wir sind mit dem Service ebenso wie mit den Anlagen von Schröter hochzufrieden!
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Es gibt was NEUES bei Schröter
schroeter, 09:57h
Schröter konnte seine stabile Marktposition im Jahr 2003 noch weiter ausbauen und interessante Neukunden gewinnen. Gründe für den Erfolg liegen in der konsequent fortgeführten Diversifikationsstrategie, der Stärkung des Exports und einer neuen Marketing-Kommunikation.
Wir blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück“, stellt Klaus Schröter zufrieden fest. „Im Rahmen unserer Diversifikationsstrategie haben wir den Bereich Groß- und Sonderanlagen ausgebaut und damit interessante Neukunden gewonnen. Unsere neuen Durchlaufanlagen zur Nachpasteurisation werden verstärkt von Kunden aus dem Conveniencebereich nachgefragt. Auch an Fleischwarenhersteller, die mit den derzeitig sehr erfolgreichen Lebensmitteldiscountern wachsen, haben wir 2003 viele Großanlagen geliefert. Unsere neue Thermische Nachverbrennung mit integrierter Wärmerückgewinnung wird von Kunden aus den verschiedensten Branchen eingesetzt.“
Schröter konnte seine stabile Marktposition im Jahr 2003 noch weiter ausbauen und interessante Neukunden gewinnen. Gründe für den Erfolg liegen in der konsequent fortgeführten Diversifikationsstrategie, der Stärkung des Exports und einer neuen Marketing-Kommunikation.
Wir blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück“, stellt Klaus Schröter zufrieden fest. „Im Rahmen unserer Diversifikationsstrategie haben wir den Bereich Groß- und Sonderanlagen ausgebaut und damit interessante Neukunden gewonnen. Unsere neuen Durchlaufanlagen zur Nachpasteurisation werden verstärkt von Kunden aus dem Conveniencebereich nachgefragt. Auch an Fleischwarenhersteller, die mit den derzeitig sehr erfolgreichen Lebensmitteldiscountern wachsen, haben wir 2003 viele Großanlagen geliefert. Unsere neue Thermische Nachverbrennung mit integrierter Wärmerückgewinnung wird von Kunden aus den verschiedensten Branchen eingesetzt.“ Schröter konnte seine stabile Marktposition im Jahr 2003 noch weiter ausbauen und interessante Neukunden gewinnen. Gründe für den Erfolg liegen in der konsequent fortgeführten Diversifikationsstrategie, der Stärkung des Exports und einer neuen Marketing-Kommunikation.
Wir blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück“, stellt Klaus Schröter zufrieden fest. „Im Rahmen unserer Diversifikationsstrategie haben wir den Bereich Groß- und Sonderanlagen ausgebaut und damit interessante Neukunden gewonnen. Unsere neuen Durchlaufanlagen zur Nachpasteurisation werden verstärkt von Kunden aus dem Conveniencebereich nachgefragt. Auch an Fleischwarenhersteller, die mit den derzeitig sehr erfolgreichen Lebensmitteldiscountern wachsen, haben wir 2003 viele Großanlagen geliefert. Unsere neue Thermische Nachverbrennung mit integrierter Wärmerückgewinnung wird von Kunden aus den verschiedensten Branchen eingesetzt.“


Interessante Auslandsprojekte
Schröter profitierte von einem deutlich gewachsenen Investitionsvolumen der deutschen Fleischwarenindustrie gegenüber 2002. Ebenso attraktiv entwickelte sich das Exportgeschäft: 70 Prozent der Schröter-Anlagen gehen mittlerweile ins Ausland, im letzten Jahr zunehmend nach Osteuropa und die USA. An einen ukrainischen Kunden lieferte Schröter im vergangenen Jahr Anlagen zur Brühwurstherstellung für eine Tagesproduktion von 60 Tonnen. Bei dem rumänischen Großkunden CRIS-TIM hat Schröter eine Rohwurst-Fabrikation komplett neu eingerichtet und die bestehende Rauch- und Kochabteilung erweitert. Mit einem Volumen von insgesamt 6 Millionen Euro war dies für CRIS-TIM die bislang größte Einzelinvestition – das Produktionsvolumen liegt bei 70 Tonnen pro Tag. An einen amerikanischen Kunden lieferte Schröter die größten jemals gebauten Heißrauch-Kochanlagen mit einer Leistung von 40 Tonnen Kochschinken pro Charge.


Neue Marketing-Kommunikation
„Unser vielfältiges Angebot und die zunehmende Internationalisierung verlangen einen klaren Auftritt“, erklärt Klaus Schröter. Anfang des Jahres erschien die erste Ausgabe der Kundenzeitung Meeting Point. Es folgten eine breit angelegte Anzeigenkampagne in deutschen und ausländischen Fachzeitschriften und die Entwicklung neuer Markennamen. Aktuell wird die Internetpräsenz der Firma Schröter komplett überarbeitet. „Die gezielte Ansprache der richtigen Kunden mit dem richtigen Angebot – das ist uns für 2003 gelungen“, erklärt Klaus Schröter. „Im nächsten Jahr werden wir unseren Erfolgskurs fortsetzen.“
Weitere Informationen unter: www.schroeter-technologie.de
Wir blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück“, stellt Klaus Schröter zufrieden fest. „Im Rahmen unserer Diversifikationsstrategie haben wir den Bereich Groß- und Sonderanlagen ausgebaut und damit interessante Neukunden gewonnen. Unsere neuen Durchlaufanlagen zur Nachpasteurisation werden verstärkt von Kunden aus dem Conveniencebereich nachgefragt. Auch an Fleischwarenhersteller, die mit den derzeitig sehr erfolgreichen Lebensmitteldiscountern wachsen, haben wir 2003 viele Großanlagen geliefert. Unsere neue Thermische Nachverbrennung mit integrierter Wärmerückgewinnung wird von Kunden aus den verschiedensten Branchen eingesetzt.“
Schröter konnte seine stabile Marktposition im Jahr 2003 noch weiter ausbauen und interessante Neukunden gewinnen. Gründe für den Erfolg liegen in der konsequent fortgeführten Diversifikationsstrategie, der Stärkung des Exports und einer neuen Marketing-Kommunikation.
Wir blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück“, stellt Klaus Schröter zufrieden fest. „Im Rahmen unserer Diversifikationsstrategie haben wir den Bereich Groß- und Sonderanlagen ausgebaut und damit interessante Neukunden gewonnen. Unsere neuen Durchlaufanlagen zur Nachpasteurisation werden verstärkt von Kunden aus dem Conveniencebereich nachgefragt. Auch an Fleischwarenhersteller, die mit den derzeitig sehr erfolgreichen Lebensmitteldiscountern wachsen, haben wir 2003 viele Großanlagen geliefert. Unsere neue Thermische Nachverbrennung mit integrierter Wärmerückgewinnung wird von Kunden aus den verschiedensten Branchen eingesetzt.“ Schröter konnte seine stabile Marktposition im Jahr 2003 noch weiter ausbauen und interessante Neukunden gewinnen. Gründe für den Erfolg liegen in der konsequent fortgeführten Diversifikationsstrategie, der Stärkung des Exports und einer neuen Marketing-Kommunikation.
Wir blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück“, stellt Klaus Schröter zufrieden fest. „Im Rahmen unserer Diversifikationsstrategie haben wir den Bereich Groß- und Sonderanlagen ausgebaut und damit interessante Neukunden gewonnen. Unsere neuen Durchlaufanlagen zur Nachpasteurisation werden verstärkt von Kunden aus dem Conveniencebereich nachgefragt. Auch an Fleischwarenhersteller, die mit den derzeitig sehr erfolgreichen Lebensmitteldiscountern wachsen, haben wir 2003 viele Großanlagen geliefert. Unsere neue Thermische Nachverbrennung mit integrierter Wärmerückgewinnung wird von Kunden aus den verschiedensten Branchen eingesetzt.“


Interessante Auslandsprojekte
Schröter profitierte von einem deutlich gewachsenen Investitionsvolumen der deutschen Fleischwarenindustrie gegenüber 2002. Ebenso attraktiv entwickelte sich das Exportgeschäft: 70 Prozent der Schröter-Anlagen gehen mittlerweile ins Ausland, im letzten Jahr zunehmend nach Osteuropa und die USA. An einen ukrainischen Kunden lieferte Schröter im vergangenen Jahr Anlagen zur Brühwurstherstellung für eine Tagesproduktion von 60 Tonnen. Bei dem rumänischen Großkunden CRIS-TIM hat Schröter eine Rohwurst-Fabrikation komplett neu eingerichtet und die bestehende Rauch- und Kochabteilung erweitert. Mit einem Volumen von insgesamt 6 Millionen Euro war dies für CRIS-TIM die bislang größte Einzelinvestition – das Produktionsvolumen liegt bei 70 Tonnen pro Tag. An einen amerikanischen Kunden lieferte Schröter die größten jemals gebauten Heißrauch-Kochanlagen mit einer Leistung von 40 Tonnen Kochschinken pro Charge.


Neue Marketing-Kommunikation
„Unser vielfältiges Angebot und die zunehmende Internationalisierung verlangen einen klaren Auftritt“, erklärt Klaus Schröter. Anfang des Jahres erschien die erste Ausgabe der Kundenzeitung Meeting Point. Es folgten eine breit angelegte Anzeigenkampagne in deutschen und ausländischen Fachzeitschriften und die Entwicklung neuer Markennamen. Aktuell wird die Internetpräsenz der Firma Schröter komplett überarbeitet. „Die gezielte Ansprache der richtigen Kunden mit dem richtigen Angebot – das ist uns für 2003 gelungen“, erklärt Klaus Schröter. „Im nächsten Jahr werden wir unseren Erfolgskurs fortsetzen.“
Weitere Informationen unter: www.schroeter-technologie.de
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